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Wer mir Erfahrungen mit Gott in Depressionen oder anderen schwierigen Lebenssituationen an meine Email-Adresse schickt, kann seine Geschichte hier von mir reinschreiben lassen, natürlich auch anonym .....Vielen Dank


Hier ein Bericht, der mich betroffen gemacht hat und mit dem ich Menschen vor Esoterik/Reiki warnen möchte:

Bericht einer Befreiung aus der Macht der Esoterik

http://www.helmutblatt.de/files/Befreiung aus der Macht der Esoterik



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Eigene Geschichte von Susi


Liebe Bärbel,

auch ich habe Depressionen und war schon öfters verzweifelt. In diesen Situationen hat mir oft Gott aus der Misere geholfen.

Als ich erfuhr, dass es weder Osterhase noch Weihnachtsmann gibt, wusste ich nicht, ob es wohl auch keinen Gott gibt. Damals habe ich oft bebetet: "Wenn es dich doch gibt, dann mach bitte, dass es morgen regnet, damit wir keinen doofen Spaziergang machen". Das sind so Kleinigkeiten, er hat mir solche Wünsche oft erfüllt, meine Mutter nannte mich "kleines Hexlein". Ihr Glaube war so anders als meiner, ich glaube an einen Gott der Liebe und sie glaubt an einen übellaunigen strafenden strengen Richter.

An meiner Konfirmation habe ich in der Kirche gebetet: "Wenn es dich wirklich gibt und der Spruch was wert ist, dann mach bitte, dass sie aufhören mich immer zu mobben, dass ich möglichst bald von zuhause ausziehen kann, wenn ich mein erstes eigenes Geld verdiene, und einen Partner finde."

Das war zwar ziemlich viel, aber es half. Kurze Zeit später zog die Anstifterin aus der Klasse um in eine andere Stadt, auf einmal hatte ich meine Ruhe. Mit 18 fand ich meinen ersten Freund, und mit 21 zog ich nach der Lehre um, als die Probezeit im neuen Job bestanden war.

Später, also vor ein paar Jahren, war ich finanziell so abgebrannt in unserem 2-Personen-Haushalt, ich wusste nicht, wovon ich einkaufen sollte und brachte schon leere Kartuschen weg ohne sie einzutauschen, um Brot, Tee und eine Fahrkarte kaufen zu können.

Da fand ich in Berlin das "Erfolgsbuch" von Dr. Joseph Murphy. Mein Mann hatte ja genug Geld. In meiner hoffnungslosen Lage schrieb ich ein Gebet ab und suchte dann in seiner Schublade nach Geld. - Es waren noch über 1000,- DM in einer Pflasterschachtel, die er selbst ganz lange gesucht hatte! Ich brachte sie zur Landeszentralbank und bewarb mich 2 mal in einer Firma. Beim 2. Mal klappte es und ich hatte 3 Jahre lang einen gut bezahlten Job.

Danach holte mich die Depression wieder ein, ich wollte mich sogar umbringen. Bis ich die ganzen Fratzen bei der *** sah, und dachte: "Wegen denen wolltest du nicht mehr leben? Das sind die nicht wert." Ich flog raus, wollte das auch, und beantragte Rente. Die wurde erst mal abgelehnt, aber der Widerspruch lief erfolgreich. Trotzdem hatte ich meinen Dispokredit fast überzogen, als die Rentennachzahlung endlich auf mein Konto überging.

Natürlich habe ich immer ein Gute-Nacht-Gebet, das lautet: "Unser Vater im ÜberAll, ich danke dir, dass wir in Wohlstand leben und immer genug Geld zur Verfügung haben. Ich habe nie zu große Besitztümer, denn mein Herz wird immer größer sein."

Es ist schön, auch von dir über den Glauben zu lesen.

Liebe Grüße
und einen Schutzengel sendet dir
Susi